Bereitschaftsdienst während der Feiertage

Auch außerhalb unserer Öffnungszeiten ist die Wach- und Sicherheitsdienst GmbH unter der Telefonnummer 03831 290052 für Sie erreichbar. Dies betrifft die folgenden Zeiten:

Montags ab 15:30 Uhr, Dienstags ab 18:00 Uhr, Mittwochs ab 15:30 Uhr, Donnerstags ab 15:30 Uhr, Freitags ab 12:00 Uhr bis Montags 7:00 Uhr

Kontaktieren Sie uns bei:

  • Gasgeruch in Wohnungen, Treppenhäusern oder Kellern
  • Totalausfall der Heizung oder Gasthermen
  • Totalausfall der Gas- oder Elektroherde am Wochenende
  • Ausfall der Wasserversorgung oder Rohrbruch
  • Fallstrangverstopfung oder Verstopfung der Grundleitung
  • Stromausfall in der gesamten Wohnung oder des gesamten Steckdosenringes
  • Totalausfall der Treppenhausbeleuchtung
  • Ausfall der Hausanschlussstation
  • Rohrbrüche an Heizungen oder Ausfall der Heizung in Wohnräumen am Wochenende
  • Vandalismus, Feuer oder Gefahr für Menschenleben

Unsere Geschäftsstelle und der Bereich Technik bleiben vom 20.12.2024 ab 12:00 Uhr bis zum 01.01.2025 geschlossen. In dieser Zeit wenden Sie sich bitte bei STÖRUNGEN IN DRINGENDEN NOTFÄLLEN an unseren Havariedienst. Ab dem 02. Januar 2025 sind wir wieder für Sie da.

Für die Inanspruchnahme des Havariedienstes bei Reparaturen, die keine dringenden Notfälle sind, ist der Auftraggeber selbst verantwortlich und trägt die Kosten.

Geänderte Sprechzeiten

WGA-Mieter laden E-Autos günstiger

Kooperation von WGA und Stadtwerken erweitert die Zahl der Ladepunkte

Zur Förderung umweltfreundlichen Autofahrens hat die Wohnungsgenossenschaft "Aufbau" bereits im vergangenen Jahr die ersten Schritte unternommen. Im Heinrich-Heine- Ring 94 und an der Prohner Straße 41 können Mieter der Genossenschaft seither an zwei Elektroladesäulen Strom tanken. Hier hat die WGA in Kooperation mit den Stadtwerken ihren Mietern das Laden von Elektrofahrzeugen zu günstigen Konditionen ermöglicht.
Diese Zusammenarbeit konnte in diesem Jahr weiter ausgebaut werden. Seit August 2024 können Mieter der WGA an allen Ladesäulen der Stadtwerke in der Hansestadt Stralsund, Marlow, auf Fischland-Darß-Zingst und der Insel Rügen ihren Strom billiger tanken. Derzeit sparen sie durch das Angebot ca. zehn Cent pro Kilowattstunde im Vergleich zum SWS-Standardtarif. Um in den Genuss dieses Vorteils zu kommen, füllen Genossenschaftsmitglieder einen Antrag bei der WGA oder den Stadtwerken Stralsund unter Angabe der Mitgliedsnummer aus. Nach erfolgter Registrierung bekommen die Mieter ihre WGA-Ladekarte nach Hause geschickt. Für den Erwerb der Stadtwerke-Ladekarte ist eine einmalige Gebühr von 19 Euro zu zahlen. Zur Unterstützung kann die Lade-App Easy Charging Quality (ECQ) genutzt werden. Mittels dieser App können Fahrer den Ladevorgang ihrer Elektroautos beobachten sowie an SWS-Stromladesäulen in den genannten Orten bequem aufladen und bezahlen. Die App Easy Charging Quality (ECQ) kann kostenfrei auf das Smartphone geladen werden.

Weihnachtsmarkt

Winterzauber im Bürgergarten

Weihnachtsabend

Urlaub-Spezial 2024

Das besondere Angebot für Mieter der Wohnungsgenossenschaft “Aufbau“ eG Stralsund.

Was passiert, wenn sich 25 Wohnungsunternehmen aus 9 Bundesländern zusammenschließen, um Mietern die Nutzung ihrer Gästewohnungen anzubieten? Es entstehen ein Urlaubskatalog und eine Website mit tollen und preiswerten Übernachtungsangeboten. Die aktuelle Ausgabe ist gerade erschienen. Als Mieter der WGA können Sie sich den neuen Urlaubskatalog ab sofort kostenlos in der Geschäftsstelle Heinrich-Heine-Ring 94 abholen oder Sie schauen auf der Website www.urlaub-spezial-deutschland.de vorbei. Wir wünschen Ihnen einen wundervollen Urlaub!

Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, was möglich ist mit einer guten Idee und dem Zusammenschluss einer kleinen Gruppe tatkräftiger Menschen, denen die genossenschaftlichen Grundwerte wichtig sind. Und ein guter Beweis dafür, dass sich zeitgemäßes Wohnen und bezahlbarer Wohnraum nicht gegenseitig ausschließen müssen.

Danken möchten wir an dieser Stelle all diejenigen, die sich in den zurückliegenden sieben Jahrzehnten mit uns gemeinsam auf den Weg gemacht haben, diese Erfolgsgeschichte zu schreiben.

Danke für die vielen Glückwünsche, Geschenke und lieben Worte zum 70. Jahrestag unserer Gründung.

Danke für die große Resonanz auf unseren Spendenaufruf zugunsten des Fördervereins Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V.

Danke Oberbürgermeister Dr. Alexander Badrow und Verbandsdirektor (VNW) Andreas Breitner für die ergreifenden Worte und würdigenden Plädoyers.

Und danke Dr. Andreas Neumerkel für den tollen historischen Streifzug durch die Stadteile Knieper West und Knieper Nord.

 Schön war’s! Ein besonders großes Dankeschön daher an all diejenigen, die dazu beigetragen haben, dass unser Jubiläum am 17.06.2024 ein schönes Erlebnis geworden ist.

Nachforderung bei Heizkostenabrechnung

Bundesmodell der Grundsteuer verteuert Wohnen

Soziale Vermieter fordern Landesregierung auf, umzusteuern!

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Der Staat macht sich auf Kosten der Mieterinnen und Mieter die Taschen voll und beklagt dann, dass es zu wenig Wohnraum gibt."

Die Grundsteuerreform nach dem Bundesmodell verteuert nach Aussage von Schwerins Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) systematisch die Steuer für Wohngrundstücke und macht Gewerbegrundstücke günstiger. Die Erkenntnis seiner Stadt nach Vorliegen zahlreicher Steuermessbescheide zeige sich derzeit auch in anderen Kommunen, sagte der Kommunalpolitiker am Dienstag. Er forderte, in Mecklenburg-Vorpommern „die Notbremse“ zu ziehen und die Steuermesszahl für Gewerbegrundstücke zu erhöhen.

Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

„Badenschier hat recht. Wenn es doch nur nicht so traurig wäre! Die sozialen Vermieter haben mehrere Jahre lang auf die Folgen des Bundesmodells für Wohngebäude hingewiesen und wurden von der Politik nicht beachtet. Jetzt zeigt sich, dass wir mit unseren Voraussagen richtig lagen.

Das Bundesmodell der Grundsteuerreform verteuert das Wohnen - und das ist etwas, was wir angesichts gestiegener Energie- und Unterhaltungskosten überhaupt nicht gebrauchen können. Der Staat macht sich auf Kosten der Mieterinnen und Mieter die Taschen voll und beklagt dann, dass es zu wenig Wohnraum gibt.

Auch wenn die Zeit knapp ist: die Schweriner Landesregierung muss jetzt reagieren und kurzfristig eine Lösung finden, die einen Anstieg der Grundsteuerbelastung verhindert. Dazu sind auch unorthodoxe Vorschläge willkommen. Letztlich muss es darum gehen, die Wohnkosten nicht weiter steigen zu lassen.“

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Ansprechpartner

Herr Friedrich
Gästewohnungen, Marketing

Telefon 03831 375513